Trainingslager der 2. Mannschaft im Tessin

Tag 1

Am Morgen gings es los mit dem Bus,

der Spar macht deshalb Gewinn im Überfluss,

weil das Zwei ins Trainingslager muss!

 

Vor dem Loch war es noch regnerisch und nass,
doch dann tönte Göschenen-Airolo aus dem Bass.

Kaum war das Lied zum vierten Mal zu Ende,

benutzten wir zum ersten Mal die Sonnenblende.

 

 

Am Nachmittag gings im Fussballgolf um die Wurst,

es war technisch versiert, doch wir halten uns kurz.

Die Bälle gingen in die Rosen und nicht ins Ziel,

ganz egal die beiden Philipp's gewannen das Spiel.

 

 

Da kamen doch noch Zwei Affen auf vier Flossen

und dachten, sie hätten weniger geschossen!

Das Punktebuch sagte dann aber Nein!

Und so blieben die Philipp's Sieger ganz allein.

Fazit der Geschicht,

besser als Philipp's ist man nicht.

 

Im Dunkel lassen wir den Resten stehen,

den Morgen wird es weitergehen.

 

Tag 2

So hatte mancher das Mineralwasser gestern noch verdammt,

doch heute als wichtiger Flüssigkeitsspender erkannt.

 

 

Im Training war dann so mancher der Dehydration  nah,

und daher den Ball verschwommen sah!

Wahrlich flog so mancher Ball hoch über den Zaun,

und landete direkt beim Tennisclub auf dem höchsten Baum.

 

 

Das Training noch kurz und zackig,

badete das Zwei in der Maggia halb nackig.

Für die Regeneration war das ganz fein ,

doch die Schnäbeli's zogen sich ein.

 

 

Trainingseinheit Nummer zwei,

da spürte Böni sein Ei.

Ein Ball ging ihm voll in die Nuss,

so ist mit der Familienplanung wohl Schluss.

 

Nun begibt sich das Zwei zum Znacht in eine Beiz,

in diesem Sinne gute Nacht unserseits.

 

 

Tag 3

Am Abend noch mit Still gastiert,

in der Bar köstlich amüsiert,

auf dem Heimweg im Team agiert,

und einen Falschparker um parkiert.

Um in der Meisterschaft zu brillieren,
liess uns Böschi den Torschuss trainieren.

Für Michi war dies eine Qual,
doch den Spieler war das scheissegal!

 

Im Testspiel war der Seniorentrainer fasziniert,

wie das Zwei defensiv formatiert.

Begeistert wie man auf die Bälle sprang,

wurde klein Langi deshalb lang.

Die Beine waren nun schwer,

deshalb musste Bier her,
auch der Kopf war leer,
darum kommt der Bericht  spät daher.